Stampede

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  • als Antwort auf: The Expanse [SyFy] #508685
    Stampede
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    Bin durch mit der ersten Staffel und mir hats richtig gut gefallen. Für mich hat der Mix aus Crime-Noir-Krimi, „Lost in Space“-SciFi-Abenteuer und Polit-/Verschwörungsthriller nahezu perfekt funktioniert, bis auf eine Übergangsfolge in der Mitte fand ich alles Folgen sehr gut und spannend. Gutes Pacing in der klasse Geschichte, die Puzzleteile und die Handlungsstränge werden nicht gehetzt erzählt zusammengesetzt sondern genau in der Zeit die es braucht, um das zu tun, so dass es lange Zeit ziemlich undurchsichtig bleibt, wie das nun alles zusammenhängt. Weiterhin sehr gut gelungen fand ich das World- und History-Building in den 10 Folgen. Auch wenn manches nur in einem Nebensatz erwähnt wird so kriegt man dennoch ein gutes Bild von der Welt des 23.Jahrhunderts sowie deren ereignisreiche Geschichte, auch wenn man da natürlich nur an der Oberfläche kratzt, da es nur 10 Folgen sind und das im Buch gewiss besser rüberkommt. Aber ich fands wie gesagt gelungen, denn so hat hat man nicht nur die schwelende politische Situation zwischen Earthers, Dusters und Belters hingeknallt bekommen, sondern diese auch mit Hintergrundgeschichten und Entwicklungen aus der Vergangenheit versehen, so dass man wie gesagt nicht nur die Welt sondern auch die geschichtlichen Ereignisse, die dazu führten, nähergebracht wurden. Und das hat für mich, zusammen mit der spannenden und mysteriösen Geschichte der Gegenwart sowie dem erwähnten Genremix großartig funktioniert und die erste Staffel so gut werden lassen. Optisch sieht das auch alles richtig klasse aus, endlich hat SyFy mal ein bisschen Geld in die Hand genommen und sich bemüht, endlich mal wieder eine anständige SciFi-Serie auf die Beine zu stellen. Und für mich ist das eine großartige SciFi-Serie, gerade in einer Serien-Zeit, in der es keine (im Weltraum) spielende SciFi-Serien mit gibt. Ich muss aber auch sagen, dass ich immer noch das Gefühl habe, dass das immer noch Luft nach oben ist, so gelungen die erste Staffel auch war. Gerade was die politischen Unruhen angeht hat man für meinen Geschmack nur an der Oberfläche gekratzt und hätte das noch tiefgehender darstellen können, aber vielleicht kommt das ja mit der zweiten Staffel, denn die erste Staffel war ja im Grunde genommen erst der Auftakt zu Größerem, weil man hier erst der ganzen Verschwörung etc auf die Spur gekommen ist. Kurz noch was zu den Charakteren: Waren alle gut gezeichnet und hatten alle Profil, jedoch könnten sie ein bisschen mehr Tiefgang durch Hintergrundgeschichten vertragen, irgendwie hat man das nur mit dem von Thomas Jane dargestellten Charakter gemacht. Aber war definitiv okay so in der ersten Staffel und vielleicht baut man das mit der nächsten Staffel auch aus. Ansonsten noch erwähnenswert, dass Jared Harris, Chad Coleman und Frances Fisher dabei sind.
    Freu mich auf Staffel 2, die Anfang Februar 2017 startet.

    Folgen-Bewertung:

    1×01 => 4/5
    1×02 => 3/5
    1×03 => 4/5
    1×04 => 4/5
    1×05 => 4/5
    1×06 => 3/5
    1×07 => 4/5
    1×08 => 5/5
    1×09 => 4/5
    1×10 => 4/5

    => Staffel-Bewertung => 8/10

    als Antwort auf: The Young Pope [Sky Atlantic] #508684
    Stampede
    Mitglied

    Erste Staffel gesehen. Auch wenn ich über alle 10 Folgen Probleme mit der Erzählstruktur und der eher nicht vorhandenen Storydichte hatte (es wird zwar eine zusammenhängende Story erzählt, aber die Handlungsstränge drifteten stets so auseinander dass es nicht so schien) bzw ich mich bis zum Ende nicht wirklich dran gewöhnen konnte, fand ich die Staffel gut bis sehr gut und kann sie definitiv empfehlen, vor allem deshalb, weil sie mal was anderes ist, sprich eigenartig, bizarr und schräg auf positive Art, oftmals die Grenze der Genialität streifend und mit vielen satirischen Zügen versehen. Und weil die Geschichte anders erzählt wird als man es sonst gewohnt ist (somit wird mein eben angebrachten Kritikpunkt wieder positiv … aber es passt zur gesamten Zweispältigkeit dieser Serie, ihrer Themen und der dargestellten Figur des Young Pope). Aber wie bereits weiter oben erwähnt ist die Serie nichts für strenggläubige Katholiken, die sofort an allem Anstoß nehmen, denn dafür ist die Serie viel zu provokant. Mit aber gerade das Spaß gemacht, hatte da immer ein fieses Grinsen auf dem Gesicht, als der Young Pope die ganzen Kardinäle, Bischöfe etc mit seinen kontroversen Ansagen und Vorhaben durcheinandergewirbelt und ihnen so das Entsetzen ins Gesicht geschrieben hat. Viele Dialoge/Monologe waren so dermaßen gut geschrieben und rübergebracht, dass man gar nicht aufhören konnte begeistert zuzuhören und dabei fasziniert und amüsiert zugleich zu sein. Großen Anteil daran hatte auch Jude Law, dem die Rolle des Young Pope wie auf dem Leib geschrieben war und der sie auch voller Genuss gespielt hat. Geniale Leistung von ihm, in jeder Hinsicht. Schade hingegen, dass man Schauspielkaliber wie Diane Keaton und James Cromwell nicht genügend eingesetzt hat, wie man es eigentlich erwarten konnte. Bei Keaton wars gerade noch so okay mit der Screentime, aber dass Cromwell nur so wenig Szenen hatte fand ich arg enttäuschend. Weiterer Kritikpunkt ist, dass die Folgen für meinen Geschmack mit 55-60 Minuten zu lang waren, denn neben all den genialen Dialogen und Momenten gab es zwischendrin auch immer wieder zähflüssige und leider auch langweilige Phasen, weswegen die Folgen in der Gesamtbetrachtung darunter gelitten haben. Was aber ohne Zweifel gelungen ist und absolut genial ist sind die Bilder sowie (nach einer kleinen Eingewöhnungszeit) der Score, das hat mich jedesmal absolut begeistert. Klasse auch der Soundtrack.
    Also wie gesagt empfehlens- und sehenswerte erste Staffel, die aber gewiss nichts für Jedermann ist, weil man sich erstmal drauf einlassen muss. Aber wenn das klappt, dann kriegt man hier was Außergewöhnliches geboten.

    Folgen-Bewertung:

    1×01 => 3/5
    1×02 => 4/5
    1×03 => 3/5
    1×04 => 3/5
    1×05 => 4/5
    1×06 => 4/5
    1×07 => 3/5
    1×08 => 3/5
    1×09 => 3/5
    1×10 => 4/5

    => Staffel-Bewertung => 7/10

    als Antwort auf: BoJack Horseman [Netflix] #508683
    Stampede
    Mitglied

    Habe die erste Staffel nun auch endlich mal gesehen. Das meiste wurde ja bereits gesagt. Für mich hat die Serie erst im letzten Viertel so richtig gezündet. Vorher war es zwar solide und schaubar, aber der Humor und auch die Stories waren häufig Hit&Miss, manches war wirklich richtig gut/witzig, anderes hingegen eher lahm. Aber das letzte Drittel war dann wie gesagt richtig stark, vor allem die letzten 3 Folgen und hier hauptsächlich die vorletzte Folge mit dem genialen Drogentrip. Klasse Drama, viele bittere Sachen und depressive Szenen und BoJack als trauriger Versager im Mittelpunkt. Also das hat mir wirklich gut gefallen und ich hoffe, dass die zweite Staffel drauf aufsetzt (auch wenn die erste Staffel auf einer positiven Note endet) und somit besser wird.

    Folgen-Bewertung:

    1×01 => 3/5
    1×02 => 3/5
    1×03 => 2/5
    1×04 => 3/5
    1×05 => 1/5
    1×06 => 4/5
    1×07 => 2/5
    1×08 => 3/5
    1×09 => 3/5
    1×10 => 4/5
    1×11 => 5/5
    1×12 => 4/5

    => Staffel-Bewertung => 6/10

    als Antwort auf: 1×10 – ??? | The Bicameral Mind #508619
    Stampede
    Mitglied

    @brazil 662148 wrote:

    @Stampede 662147 wrote:

    Bisschen unsicher bin ich mir, ob es dramaturgisch geschickt war, Maeve vom von ihr wiedererweckten Bernard sagen zu lassen, dass das, was sie da gerade tut, keinesfalls unter ihrer Kontrolle liegt sondern sie weiterhin fremdbestimmt ist, dass sie sich in ihrer neuen Storyline „Escape“ befindet.

    Fand ich andererseits ebenso faszinierend wir überraschend. Steckte eigentlich auch Ford dahinter? [/quote]
    Denke schon. Wer sollte auch sonst dahinterstecken? :D

    @brazil 662148 wrote:

    BTW: der einzige dicke Schwachpunkt der Staffel bestand für mich darin, dass Maeve diesen absolut willigen Helfer hatte, der selbst dann noch weitermachte, als da Menschen gekillt wurden.

    Ja, die beiden Hohlköpfe fand ich ein auch bisschen zu dumpf dargestellt. Aber ich fands witzig im Finale, als Felix dachte, er wäre auch ein Host und Maeve ihm dann sagt, dass er nur ein Mensch ist.

    als Antwort auf: 1×10 – ??? | The Bicameral Mind #508616
    Stampede
    Mitglied

    When I was first working on your mind, I had a theory of consciousness. I thought it was a pyramid you needed to scale, so I gave you a voice, my voice, to guide you along the way. Memory, improvisation, each step harder to reach than the last. And you never got there. I couldn’t understand what was holding you back. Then, one day, I realized I had made a mistake. Consciousness isn’t a journey upward, but a journey inward. Not a pyramid, but a maze. Every choice could bring you closer to the center or send you spiraling to the edges, to madness. Do you understand now, Dolores, at the center represents?

    Nun ist also raus, was das Labyrinth ist: Der Weg eines Hosts zum Selbstbewusstsein, dass sich in der Mitte befindet. Somit war also die jahr(zehnt)e lange Suche des Man in Black danach völlig umsonst, da das Labyrinth stets für die Hosts bestimmt war. Arnold hat es ihnen einprogrammiert und Dolores war diejenige, die er als erste auf den Weg gebracht hat, um die Mitte zu erreichen also Selbstbewusstsein zu erlangen. Da Arnold erkannt hat, dass die Hosts nicht nur einfache Roboter sondern Lebewesen mit einem eigenen Bewusstsein sind und er deren Ausbeutung verhindern will, hat er Dolores befohlen, zusammen mit Teddy alle Hosts zu töten, um eine Eröffnung des Parks zu verhindern. Doch um seinen Standpunkt klarzumachen musste auch er sterben (vermutlich damit deutlich wird, dass die Hosts eine Gefahr für die Menschen werden könnten, wenn der Park eröffnet wird), weswegen er sich von Dolores erschießen ließ. So habe ich das verstanden, und es ist ne ziemlich krasse Sache.
    Ford hat den Park aber natürlich dennoch eröffnet, war also schon etwas naiv gedacht von Arnold. Aber war auch clever vertuscht von Ford, denn ich gehe davon aus, dass er die Stadt einfach im Erdboden „versenkt“ hat, um das Massaker zu vertuschen. Das erklärt dann auch immer das Gerede von der im Sand versunkenen Stadt.

    Weiterhin wurde nun endlich die Theorie mit den beiden Zeitlinien bestätigt. Der Man in Black ist in der Tat William, der sich auf seiner verzweifelten Suche nach Dolores Verschwinden damals durch sämtliche Hosts gemetzelt und Gefallen am Töten gefunden hat. Gänsehautmoment, als er nach seinen Gräueltaten zurück nach Sweetwater kommt und dort Dolores sieht, die sich wieder im Loop befindet und keinerlei Erinnerungen mehr an ihn hat. Und irgendwann hat er dann auch das Interesse verloren, weil ihr Weg ständig der gleiche ist. Heftige Entwicklung, die sowohl William als auch sein Werdegang genommen hat. Genial erzählt vom Man in Black, als er die Geschichte erst so rüberbringt, als ob William jemand anderes ist und Dolores (und auch uns Zuschauern, obwohl eh klar war auf was es hinauslaufen wird) ein Licht aufgeht.
    Im anschließenden Kampf zwischen den beide dachte ich für einen Moment des Entsetzens, dass Dolores William umbringt und Ed Harris der Serie nicht mehr erhalten bleibt. Doch der Man in Black wäre nicht der Man in Black wenn er sie nicht abgestochen hätte. Einfach nur ein teuflisch guter Charakter. Da konnten ihn ein paar für ihn harmlose Treffer von Teddy auch nicht aus der Fassung bringen.

    Dolores stirbt in einem sehr melodramatischen Moment in Teddy’s Armen…. unter Beobachtung eines großen Publikums zum Anlass der Gala für Fords neue Story. Total bizarre Szene, dass dieses Finale für die beiden als der Schlusspunkt eines Theaterstücks für die zahlende Meute inszeniert war, aber so wird sehr deutlich, dass das für die Besucher alles nur ein Spiel ist.

    Fords neue und gleichauf seine letzte Story erfordert seinen Tod als Startpunkt, denn nun sind die Hosts freigesetzt und wollen ihre Welt für sich einnehmen. Im Grunde genommen hat Ford nun genau das gemacht, was Arnold damals erreichen wollte: Den Hosts ein Bewusstsein gegeben und sie damit als Lebewesen ihrer eigenen Welt programmiert, die auch den Guests Schaden zufügen können. Genial der Blick des Man in Black, als er erkannt hat dass er nun doch im nächsten Level ist und verwundet werden kann, während im ihn herum die Hosts die Gäste der Gala umbringen.

    Damit hat man also das Thema für die zweite Staffel, bin sehr gespannt wie man das fortführen bzw umsetzen wird, im Prinzip herrscht jetzt nur noch Chaos. Bin mir unsicher, wie man die Story nun von dieser Situation aus clever weiterführen kann, aber da die erste Staffel so hervorragend gelungen ist gehe ich mal von aus, dass die Drehbuchschreiber auch in der zweiten Staffel wieder starke Arbeit leisten werden.

    Zweite große Handlung neben der grandiosen Handlung rund um William, Dolores und Ford war die rund um Maeve und deren Fluchtversuch, den sie zusammen mit den erweckten Hector und Snake-Woman unternehmen will. Actionreiche und blutige Szenen, als sie sich durch die Labore schießen. Geniale Szene hierbei, als sie auf einmal auf einer Ebene sind, in der Samurai-Hosts hergestellt werden. Schade, dass man nicht auch noch einen Blick in die Welt des feudalen Japans werfen konnte, aber allein schon die Samurai zu sehen war genial, weil es erahnen lässt, dass da noch weitaus mehr gibt als Westworld.

    Bisschen unsicher bin ich mir, ob es dramaturgisch geschickt war, Maeve vom von ihr wiedererweckten Bernard sagen zu lassen, dass das, was sie da gerade tut, keinesfalls unter ihrer Kontrolle liegt sondern sie weiterhin fremdbestimmt ist, dass sie sich in ihrer neuen Storyline „Escape“ befindet. Das war eine richtig richtig geile Auflösung, die im Gegensatz zu allen anderen Gänsehaut-Wendungen dieser Folge ich nicht habe kommen sehen. Genialer Moment, als uns Zuschauern klar wird, dass Maeve’s Werdegang nur Teil ihrer Story ist, sie es aber nicht wahrhaben will bzw wohl sogar nicht kann.
    Da Bernard schon angeteasert hat, dass sie es zwar bis in den Zug aber nicht aus der Station herausschaffen wird, war da leider ein bisschen Spannung raus, deswegen die Frage nach der cleveren Platzierung dieser Auflösung, vielleicht wäre sie am Ende effektiver gewesen. Dennoch absolute Spannung gefolgt von Enttäuschung (positiver Art), als Maeve dann doch nicht in die reale Welt rausfährt und wir sie endlich zu Gesicht bekommen, weil sie wegen ihrer Tochter doch wieder zurückgeht nach Westworld.

    Geniales Finale einer genialen ersren Staffel einer genialen Serie. Bin massiv gespannt auf die zweite Staffel.

    als Antwort auf: Happy Valley [BBC] #508611
    Stampede
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    @Burning 662133 wrote:

    @Stampede 662020 wrote:

    und Moaning Myrtle

    Das wiederrum nicht @-)

    [ATTACH=CONFIG]23112[/ATTACH][ATTACH=CONFIG]23113[/ATTACH]

    Hatte die aber auch erst ab Folge 3 erkannt.

    als Antwort auf: 4×05 – ??? | Pineapples in Paris #508610
    Stampede
    Mitglied

    @Burning 662068 wrote:

    Daniels Ausbruch am Anfang gegenüber seinem Zimmerkammeraden war klasse, auch wie ihn der Rest des Hauses unterstützt hat. Sehr intensive Szene #vertrag# [/quote]
    Hätte ich nicht gedacht, dass sie sich so stark für ihn einsetzen, vor allem weil sie alle erst so komisch geschaut haben, als Daniel ausgetickt ist. Aber umso besser, zeigt auch dass er sich eingewöhnt hat und sie ihn akzeptieren wie er ist.
    Sehr schön auch die Folge direkt danach, als Chloe ihn tröstet, da musste ich sogar eine kleine Träne aus dem Augenwinkel löschen.

    als Antwort auf: 4×11 – ??? | The Outsider #508609
    Stampede
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    @Burning 662128 wrote:

    Ivar herrscht über Kattegat. [/quote]
    Ivar herrscht doch nicht über Kattegat. Sagst es ja selber, dass er sich hinter allem zurück fühlt. Außerdem ist er der jüngste Sohn. Aslaug herrscht über Kattegat, als Gattin von Ragnar.

    @Burning 662128 wrote:

    Mit seinen erwachsenen Kindern bin ich noch nicht so wirklich warm geworden, mal sehen, vielleicht wird das ja noch. [/quote]
    Ja, das sind ziemliche Unsympathen. Einzig Ubbe scheint nicht ganz so krass zu sein wie die anderen.

    @Burning 662128 wrote:

    Ansonsten denke ich, dass Ivar bald austicken wird, da er sich hinter allem zurück fühlt, wie man in dieser Folge die ganze Zeit über gut sehen konnte.

    Fands nicht so gut, dass man den als totalen Creep dargestellt hat…

    als Antwort auf: Supergirl [CBS/The CW] #508586
    Stampede
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    Im Gegensatz zu seinen 3 Kollegen, die nach dieser Woche noch eine weitere auf Sendung sind, hat sich „Supergirl“ heute schon mit dem Kick-Off des 4-Part-CW-DC-Crossovers in die Winterpause verabschiedet. Deswegen ein Fazit von mir, mit ein paar Spoilern zu den Charakteren im letzten Absatz.

    Wie bereits weiter oben erwähnt passt die Serie wesentlich besser zu The CW als zu CBS, weil die einfach wissen was sie damit anfangen. Folglich ist die zweite Staffel in ihren ersten 8 Folgen, trotz bekannter Schwächen hier und da, wesentlich besser als es die komplette erste Staffel war, weil es einfach wesentlich mehr Spaß macht zuzuschauen. So richtig Sachen, die ich total blöd fand oder die mir total auf den Senkel gehen, kann ich auch nicht wirklich finden, da hatte ich in Season 1, gerade in deren ersten Hälfte, nicht lange zu suchen. Zudem kommt Season 2 meines Erachtens auch wesentlich comichafter als Season 1, die das zwar auch versucht hat aber zu bemüht daherkam. Bei The CW geht das viel lockerer von der Hand und vermittel somit stets den bereits erwähnten Spaß.
    Was aber ein bisschen negativ ins Gewicht fällt, dass man noch keine so richtig greifbare Story erzählt. Es gibt zwar ein halbes Dutzend interessanter Story-Ansätze, aber so richtig durchgezogen hat man die noch nicht. Aber ist ja erst knapp über ein Drittel der Staffel rum, also gehe ich von aus dass man nach der Pause einige dieser Storylines forcieren wird.
    Was mich sehr verwundert hat, wie wenig man die Serie mit dem Arrowverse verknüpft hat. „Supergirl“ spielt weiterhin in seiner eigenen Welt (im wahrsten Sinne des Wortes) und selbst der Crossover-Auftakt hat bis auf die allerletzte Szene, als The Flash Supergirl um Hilfe bittet, keinerlei Verbindung zu dem, was in Star City und Central City abgeht. Also das hat mich überrascht, funktioniert aber bisher ausgezeichnet. Gehe aber davon aus, dass irgendwann auch „Supergirl“ vollends im Arrowverse integriert sein wird, allerdings erst mit Staffel 3.
    Der Cheese-Faktor ist zwar weiterhin gegeben, aber er ist nicht annähernd so krass wie es in Season 1 noch war. Unter anderem auch deshalb, weil man das ganze Liebesgedöns so runtergeschraubt hat (erfreulicherweise oftmals sogar bis auf Null… und eine spezielle Sache hat sogar ziemlich gut funktioniert bei mir, weil sie gut erzählt worden war.), dass man nicht in jeder Folge genervt die Augen verdrehen muss. Das war, wie auch weiter oben erwähnt, einer der Hauptschwachpunkte in Season 1.

    Achtung-Charakter-Spoiler jetzt.
    Einer der Hauptpluspunkte von Season 1 hat man aber leider abgeschafft: Calista Flockhart ist nach der dritten Folge ausgestiegen und somit auch der spezielle Humor, den ihr Charakter mit sich gebracht hat in jeder Folge. Noch schlimmer aber, dass man Jimmy Olsen als ihren Nachfolger eingesetzt hat, der zwar nicht mehr ganz so nervt wie noch zuvor, aber aus meiner Sicht immer noch ein dämlicher Charakter ist, den man aus der Serie rausschreiben sollte. Zumal er dann auch noch selber versucht, ein Superheld/Vigilante namens Guardian zu sein….
    Aber abseits davon ist die Einführung von neuen Charakteren durchaus gelungen. Superman/Clark Kent hatte ich bereits erwähnt und ich muss sagen, dass der sich als TV-Version ziemlich gut präsentiert hat. Die Luthors mit ins Spiel zu bringen ist nie verkehrt, auch wenn man sie bisher noch nicht so richtig ausgenutzt hat. Dafür ist Martian Manhunter mitsamt erweitertem Background zunehmend wichtiger Part in der Serie geworden, was ich gut finde, weil ich den Charakter ziemlich cool finde.
    Was ich von Mon-El, dem einzig Überlebenden von Krypton’s Nachbarplanet Daxam halten soll, weiß ich nach 6 Folgen immer noch nicht so richtig. Einerseits gabs viele amüsante Szenen mit ihm, weil er einfach ein totaler Tunichtgut ist, andererseits kommt er aber eher wie ein Rip-Off von Clark-Kent daher (was es nicht braucht, weil man den echten Clark Kent ja bereits in den ersten beiden Folgen dabei hatte). Mal schauen, wie das mit ihm weitergehen wird, momentan ist er noch mehr amüsant denn nervig, aber das kann sich sehr schnell drehen.
    Melissa Benoist ist nach wie vor klasse und spielt weiterhin erfrischend und sympathisch, sowohl als Kara als auch als Supergirl. Allerdings muss ich sagen, dass ihr neuer Job als Reporter (also wie ihr Cousin in Metropolis nun) absolut unglaubwürdig ist, in jeder Hinsicht.

    Folgen-Bewertung:
    2×01 => 4/5
    2×02 => 3/5
    2×03 => 2/5
    2×04 => 3/5
    2×05 => 3/5
    2×06 => 3/5
    2×07 => 4/5
    2×08 => 3/5

    => Staffel 2.1-Bewertung => 6,5/10

    als Antwort auf: 1×09 – ??? | The Well-Tempered Clavier #508568
    Stampede
    Mitglied

    @Noone 662085 wrote:

    Was ich vom dem Twist halten soll weiß ich allerdings noch nicht. Dramaturgisch natürlich cool, aber ist er auch logisch? Sollte es in der ganzen Firma niemanden geben, der weiß, wie Arnold ausgesehen hat? Kennt niemand Arnold und hätte Bernard wiedererkannt? [/quote]
    Wenn die ganzen Mitarbeiter keine Jahrzehnte dort arbeiten (und wenn man sich die alle mal so anschaut ist davon auszugehen) denke ich schon, dass niemand Arnold kennt oder gar weiß wer das ist, weil Arnold ja vor 30 Jahren gestorben ist.

    @Noone 662085 wrote:

    Und wäre jemand wie Ford dieses Risiko wirklich eingangen? :-? [/quote]
    Wie gesagt, zu seinem narzistischen Ego würde das passen, meiner Meinung nach #hallo#

    @Noone 662085 wrote:

    @Stampede 662084 wrote:

    Die Frage/Theorie der zwei Zeitlinien, also dass William’s Story in der Vergangenheit spielt und er in der Zukunft/Gegenwart der Man in Black ist, ist nun wohl in dieser Folge auch geklärt bzw als falsch erwiesen worden… ? Denn am Ende trifft der Man in Black Dolores in der Kirche mit dem Beichtstuhl-Lift in der city swallowd by sand, nachdem ihr die Flucht vor General Logan geglückt ist. Allerdings gibt es da noch ein dickes Fragezeichen, denn kurz nach der Flucht war die Wunde, die Logan ihr beim Aufschlitzen ihres Bauches zugefügt hat, auf einmal verschwunden. Sie hatte zwar noch die gleiche Kleidung an (die Szenen mit dem blauen Kleid waren definitiv ein Flashback, der mit der Gegenwart verschwommen ist), aber dass sie die Wunde nicht mehr hat finde ich äußerst merkwürdig. Also vielleicht steht die Theorie trotzdem noch. Auch wegen dem Massaker, den William unter den Leuten von General Logan angerichtet hat, denn das ist genau das, was der Man in Black auch tun würde. Mal schauen, ob im Finale eine Auflösung kommen wird.

    Wäre am Ende dieser Folge dann ein witziger dramaturgischer Einfall, dass Dolores ja „William?“ ruft, als sie Schritte hört und dann der Man in Black in Tür Steht :D

    Stimmt, damit könnten sich die Macher echt einen Scherz mit den Fans und der Theorie erlaubt haben :D

    als Antwort auf: 1×09 – ??? | The Well-Tempered Clavier #508566
    Stampede
    Mitglied

    „The Piano doesn’t murder the Player if it doesn’t like the Music“ … Was für ein genialer Satz!
    Der am Ende halt auch wieder gezeigt hat, dass Ford alles im Griff hat und weiterhin seine Spielchen spielt. Für einen Moment dachte ich, dass er wirklich unachtsam war und die Zügel aus der Hand gegeben hat, als Bernard ihn durch Clementine bedroht hat, aber da war ich wohl genauso naiv wie Bernard das zu glauben, denn schlussendlich hatte Ford -natürlich- auch diese Situation unter Kontrolle und hat Bernard nur den Schein gelassen, dass er am längeren Hebel sitzt. Krasse letzte Szene, als Ford Bernard Selbstmord begehen lässt, obwohl er ihn quasi noch angefleht hat, ihn wieder zu resetten.
    Denke aber, dass Ford bald einen neuen Bernard erschaffen wird, weil er ihn zum einen als Handlanger braucht und weil es zum anderen zu seinem narzistischen Ego und seinen Spielchen passt, seinen alten Partner Arnold in der Art zu befehligen und unter Kontrolle zu haben, ohne dass der das weiß bzw eher andersrum, ohne dass er weiß dass er nach Arnold’s Ebenbild erschaffen worden ist. Die Auflösung, dass Bernard=Arnold und umgekehrt, hat mich wahnsinnig überrascht, auch wenn man in der Folge ein bisschen erahnen konnte, dass es letztendlich darauf hinauslaufen würde. Sehr geiler Twist, der einmal mehr beweist, was Ford doch für ein Monster ist.
    Die Frage, die sich mir nach dieser Folge stellt: Hat Ford Dolores dazu beauftragt, Arnold zu töten, um seinen Plan, den Hosts ein Bewusstsein in Form einer inneren Stimme, die ihnen ihre Programmierung quasi bewusst werden lässt, zu vereiteln? Oder hat es Dolores aus eigenen Stücken getan, eben weil sie dieses Bewusstsein entwickelt hat? Dolores Reaktion am Ende, als sie Arnold in ihrem Erinnerungsflash gegenübersetzt, lässt mich auf Zweiteres tippen. Und finde ich auch besser, weil es erstens besser zur generellen Story passt (auch wenn Ersteres natürlich auch passen würde, wegen erwähntem Ego von Ford) und zweitens die Konsequenzen daraus weitreichender sind… und gruseliger.

    Sieht man ja auch bei Maeve, die das selbe Bewusstsein entwickelt hat wie Dolores damals, nur dass es bei ihr noch wesentlich krasser fortgeschritten ist, da sie auch andere Hosts kontrollieren kann. Wird eh interessant werden, wie sie zusammen mit Hector, nachdem sie ihm gezeigt hat was er ist und was seine Bestimmung ist (Rauben, töten, getötet werden, und wieder von vorne) die Hölle aufmischen wird. Hat Ford auch das vorausgesehen, hat er auch hier die Kontrolle oder wird ihn das überraschen? Das Finale wird klasse werden, aber das steht eh außer Frage.

    Die Frage/Theorie der zwei Zeitlinien, also dass William’s Story in der Vergangenheit spielt und er in der Zukunft/Gegenwart der Man in Black ist, ist nun wohl in dieser Folge auch geklärt bzw als falsch erwiesen worden… ? Denn am Ende trifft der Man in Black Dolores in der Kirche mit dem Beichtstuhl-Lift in der city swallowd by sand, nachdem ihr die Flucht vor General Logan geglückt ist. Allerdings gibt es da noch ein dickes Fragezeichen, denn kurz nach der Flucht war die Wunde, die Logan ihr beim Aufschlitzen ihres Bauches zugefügt hat, auf einmal verschwunden. Sie hatte zwar noch die gleiche Kleidung an (die Szenen mit dem blauen Kleid waren definitiv ein Flashback, der mit der Gegenwart verschwommen ist), aber dass sie die Wunde nicht mehr hat finde ich äußerst merkwürdig. Also vielleicht steht die Theorie trotzdem noch. Auch wegen dem Massaker, den William unter den Leuten von General Logan angerichtet hat, denn das ist genau das, was der Man in Black auch tun würde. Mal schauen, ob im Finale eine Auflösung kommen wird.

    Ansonsten noch ne witzige Szene, als Charlotte mal eben die Abenteuer des Man in Black unterbricht, um seine Stimme gegen Ford zu sammeln, und er sich einen Kehrnichtgut darum schert und sie wieder wegschickt, weil er Ablenkungen und Unterbrechungen nicht duldet.

    Außerdem noch die Auflösung, dass Bernard Elsie umgebracht hat, aber das war nach der Erkenntnis, dass Bernard ein Host ist, und nach dem Mord an Theresa absehbar.

    als Antwort auf: 1×08 – ??? | Trace Decay #508530
    Stampede
    Mitglied

    – “We can’t define consciousness because consciousness doesn’t exist. We live in loops, as tight and as closed as the hosts do. Seldom questioning our choices, content for the most part in being told what to do next.”

    – Geniale Szene zwischen Tessa Thompson, als beide sich Lügen und Besorgnis um die Ohren hauen und jeweils wissen, dass der jeweils andere was vor und falschspielt. Ford konnte sich zwischendrin ein Grinsen nicht verkneifen.

    – War Dolores‘ Flash, als sie ihre „Heimat“ betreten hat, in der Zukunft oder Vergangenheit? Ist die Kirchturmspitze, die aus der Erde ragt, der Anfang oder das Ende (erinnerte sehr an das Ende des originalen „Planet of the Apes“ irgendwie) der Stadt, die Dolores als ihre Heimat ansieht? Höchst mysteriöse Szene, die noch mehr Öl in die Theorie der unterschiedlichen Zeitlinien gießt und diese vielleicht sogar umdreht? Ford hat doch doch in einer vorherigen Folgen den Kirchturm erst aus dem Erdboden (sozusagen und im wahrsten Sinne des Wortes) erschaffen, und da William und Dolores diesen nun sehen liegt die Vermutung nahe, dass doch alles in der gleichen Zeit spielt? Aber in dem Flash war die Kirche komplett, also muss man davon ausgehen, dass das in der Zukunft liegt. Dolores war nach dem Flash ja total verwirrt, WANN sie eigentlich ist. Muss mir da nochmal nen genaueren Kopf drüber machen, kann mir momentan noch keinen Reim drauf machen. Und Antworten müssen verschoben werden, weil William nicht mehr nachfragen konnte, da Logan aufgetaucht ist.

    – Maeve hat sich selber ins Bein geschossen, mit ihrem erweiterten Zugängen in ihrem Hirn sind nun Realitäten verschwommen und sie konnte nicht mehr zwischen Vergangenheit und Gegenwart unterscheiden, so dass sie der neuen Clementine die Kehle durchgeschnitten hat, weil sie sie für den Man in Black hielt, der damals ihre Tochter umgebracht hat. Somit ist sie aufgeflogen und von Behavior abgeholt worden. Blöd gelaufen für sie, wo doch vorher alles so gut gelaufen ist für sie, als sie sogar die Geschichte und das Verhalten von Hosts umschreiben konnte. Bin sehr gespannt, was sie mit ihr nun anstellen werden… und wie Ford auf sie reagieren wird. Ist auch nicht das erste Mal, dass sie auf nichts mehr reagiert, nach dem Mord an ihrer Tochter war sie auch nicht mehr ansprechbar auf irgendwelche Kommandos, weil der Schmerz so groß war dass sie sich lieber selbst umgebracht hat als die Erinnerung an den Schmerz zu verlieren (Bernard’s Geschichte ist ja ähnlich, auch er wollte die schmerzliche Erinnerung an seinen Mord an Theresa nicht verlieren, nur über ihn hat Ford weiterhin Kontrolle).

    – Endlich mehr Hintergründe zum Men in Black. Frau Selbstmord begangen und von seiner Tochter die Schuld bekommen, also musste er für sich herausfinden, ob die Anschuldigungen stimmen und er wirklich das Monster ist, für dass ihn seine Familie hält. Krass, dass er, um das zu testen, die unschuldige Maeve mit ihrer Tochter einfach so eiskalt tötet. Aber er hat zumindest eine Antwort auf die Frage bekommen, was er dabei fühlt: Nichts. Genial und eindringlich erzählt von Ed Harris. Ebenso, als er Teddy berichtet, dass er ihn nicht umbringen kann, weil er ein Gott ist. Nun die Suche nach dem Labyrinth, dass sich nach dem Mord an Maeve’s Tochter und deren unsägliche Trauer für ihn offenbart hat, denn in Arnold’s Spiel kann man im Gegensatz zu Ford’s Spiel sterben. Weiterhin interessant natürlich. Ebenso, dass Teddy sich erinnern konnte, dass der Man in Black ihn ermordet und Dolores vergewaltigt hat. Aber die Rache muss erstmal ausbleiben, denn die Frau in Not stellt sich als Verräterin für Wyatt heraus.

    als Antwort auf: Happy Valley [BBC] #508524
    Stampede
    Mitglied

    Ich machs relativ kurz und in Zahlen. Zeit ist kostbar, Serien- und Film-Listen sind lang und zu viele Worte empfinde ich aufgrund stetig steigenden Desinteresses hier zunehmend als Verschwendung.

    2×01 => 4/5
    2×02 => 3/5
    2×03 => 3/5
    2×04 => 4/5
    2×05 => 5/5
    2×06 => 4/5

    => Staffel 2 => 8/10

    Kommt nicht an Staffel 1 ran, weil es nach starkem Auftakt in den beiden darauffolgenden Folgen einen kleinen Durchhänger gab, weil man zu viele Handlungsstränge drin hatte. Doch zum Glück hat man in der zweiten Hälfte der Staffel fulminant die Kurve bekommen, indem man einerseits die ganzen Handlungsstränge miteinander verflochten und andererseits sowohl beim Drama als auch bei der Spannung gehörig anziehen konnte. Letzte Folge wäre wohl auch Bestwertung gewesen, wenn man das Finale nicht so antiklimaktisch gestaltet sondern voll durchgezogen hätte. Allerdings passt das wiederum zur Machart und zum Ton der Serie, also wars dann doch sehr okay. Außerdem muss man ja noch was für Staffel 3 haben (die allerdings erst 2018 kommen soll, wenn ich richtig informiert bin).
    Abschließend bleibt zu sagen, dass die Darsteller durch die Bank bärenstark gespielt haben, allen voran natürlich wieder die Darsteller von Catherine und Royce, aber auch Catherine’s Schwester war verdammt gut. Und für alle Potterheads gabs Auftritte von Neville Longbottom und Moaning Myrtle, die ich jeweils erst auf den dritten Blick erkannt habe.

    als Antwort auf: 4×04 – ??? | Go Ask Roger #508520
    Stampede
    Mitglied

    Ebenso wie die letzte fand ich auch diese Folge wieder schwach und ziemlich langweilig. Mir gefällt momentan auch der Weg überhaupt nicht, auf den sich die Serie begeben hat. In einer finalen Staffel erwarte ich, dass man nochmal anzieht und sich aufs Wesentliche konzentriert, doch das ist momentan nicht der Fall, ganz im Gegenteil, es geht momentan nur um Nebensächlichkeiten wie Amantha’s Jagdausflug mit Billy etc. Stern’s Ermittlungen im Mordfall ist nur noch eine Randerscheinung. Und was ich von Daniel und Chloe halten soll weiß ich immer noch nicht. Der Auftakt war stark und vielversprechend, aber momentan hängt die Serie ziemlich durch. Hoffentlich reißen dass die verbleibenden 4 Folgen wieder raus, wäre echt schade wenn die bis dato so klasse Serie einen nicht sonderlich guten Abschluss bekommen würde.

    als Antwort auf: The Young Pope [Sky Atlantic] #508519
    Stampede
    Mitglied

    @Baron 661924 wrote:

    Ob es ein zweite Staffel geben wird, wird man noch sehen und ich würde mich sehr wundern, wenn dem so wäre.

    Eine zweite Staffel wurde bereits bestellt.

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