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Achtung, dieses Posting enthält Spoiler aus allen bisher ausgestrahlten Staffeln!!!
In dieser Serie gibt es ganz viele grandios geschriebene Charaktere, die natürlich in erster Linie George R.R. Martin zu verdanken sind. Bei einigen Charakteren komm ich mit der Entwicklung in den späteren Staffeln nicht klar, was natürlich D&D zu verschulden haben. Ich teile meine Lieblinge daher in Staffeln auf.
Season 1
Ned Stark – Kann man etwas gegen ihn sagen, ausser dass er einfach zu naiv war? Für mich ein sehr guter Charakter, dessen Ehrenhaftigkeit etwas ganz besonderes in der Serie war.Season 1 bis 4
Arya Stark – Für mich der interessanteste Charakter in diesen Staffeln. Fing für mich mit 1×01 an, wo gezeigt wurde, dass sie gar keine typische Lady ist. Die Entwicklung, die sie durchmachte, war grandios. Bis zum Ende der 4. Staffel. Danach kam leider erst wieder Ende der 6. Staffel etwas interessantes von ihr. Ich hoffe fest, sollten die Stark Kids in der nächsten Staffel wieder vereint sein, dass die Macher trotzdem weiter auf die Entwicklung von Arya konzentrieren. Das Potential für eine gute Geschichte, wäre von diesem Charakter gegeben.Tyrion Lannister – Auch hier durften wir 4 Staffeln lang eine geniale Charakterentwicklung sehen. Fing vorallem ab dem Zusammentreffen mit Tywin an. Tyrion’s Höhepunkte waren eindeutig in Season 2 bis 4. Gerade die Lannister Konflikte waren immer genial. Ebenso mochte ich ihn mit Bronn. Die waren einfach lustig zusammen.
Nach Staffel 4 kam gar nichts mehr. Ich hegte die Hoffnung, dass Meeren endlich spannend werden könnte, wenn Tyrion da ist. Leider war dem nicht so… Alles was sie mit Tyrion in Staffel 5 und 6 gezeigt haben, hat für mich den Charakter zerstört und im Gegensatz zu Arya, war diese Zerstörung wohl für immer.Tywin Lannister – Für mich der interessanteste Patriarch aller Zeiten. Und Charles Dance hat ihn wunderbar verkörpert. Ganz im Gegenteil vieler Buchfans, fand ich sein Zusammentreffen mit Arya richtig gut. Hier sind ebenfalls die Konflikte im Haus Lannister hervorzuheben, wo ich manchmal echt nicht wusste, auf wessen Seite ich stehen sollte.
Season 1 bis 3
Catelyn Stark – Ich hatte sie geliebt. Sie war auch einer der wenigen Charaktere, bei der ich die Veränderungen von Buch zu Serie super fand (gilt ebenfalls für Robb). Ich mochte die Story um Cat und Robb. Und das Ende der Beiden gehört für mich zu den traurigsten Serientoden überhaupt. Das Muttertier schlechthin. Grandios gespielt!Jaime Lannister – Er hatte die beste Entwicklung von allen, bis er wieder in King’s Landing bei seiner Schwester landete. Bei Jaime hege ich jedoch noch Hoffnungen (im Gegensatz zu Tyrion). Und nach seinem Blick in Richtung Cersei Ende letzter Season, könnte sich dich Prophezeihung wirklich noch ganz erfüllen. Darauf freue ich mich!
Season 4 only
Oberyn Martell – Ich kenne niemanden, der ihn nicht mag. Hat einfach Pfeffer reingebracht und musste uns leider viel zu früh wieder verlassen…Season 1 bis jetzt…
Jon Snow – Eigentlich mein absoluter Liebling. Aber erst ab Staffel 2. In Staffel 1 war er mir manchmal zu kindisch. Jon ist ja irgendwie der letzte verbliebene Held im Lied. Seine Story finde ich bis heute mitreissend und war auch in der schlechten 5. Staffel, einer der wenigen, die weiterhin spannend blieb. Sein Schwertkampf ist toll. Die Geheimnisse um ihn, die sich so langsam aufklären, immer noch spannend. Dazu sieht er noch gut aus.
Für mich der beste Charakter, da er mich bis heute am meisten mitreisst und seine Entwicklung stetig vorangetrieben wurde.Cersei Lannister – Naja wie soll ich sagen… Ich steh auf die richtig gut geschriebenen und gespielten Bitches.
Cersei ist einer der wenigen Charaktere, die einfach mit jedem bisherigen Partner/Gegenspieler geglänzt hat. Und ich denke, das hat sehr viel mit Lena Headey zu tun. Sie musste sich nicht hinter Peter Dinklage oder Charles Dance verstecken und ansonsten war sie sowieso immer diejenige, die aufgefallen ist. Allein ihre Gesichtsmimik ist grandios.
Cersei Story war kein einziges Mal langweilig für mich. Und obwohl ich hoffe, dass sich ihre Prophezeihung vollständig durch Jaime erfüllt,. hoffe ich doch gleichzeitig, dass das nicht zu bald geschieht.Sandor Clegane – Der allerbeste Nebencharakter. Hat man ihn Anfangs nur gehasst, wurde doch ziemlich schnell klar, dass etwas mehr unter der harten Schale steckt. Gerade mit den Stark Mädels, war er einfach nur genial. Ein richtig gut umgesetzter Charakter. Ich freue mich auf mehr.
Varys – Auch wenn Varys natürlich in Zusammenhang mit Littlefinger bzw. King’s Landing viel besser war, war er mein einziger Lichtblick in der öden Meeren Story. Sehr interessanter Nebencharakter, von dem ich mir noch Einiges erhoffe.
Davos Seaworth – Kann man Davos nicht mögen? Kaum Vorstellbar. Ich mochte ihn an der Seite von Stannis und nun auch an der Seite von Jon. Ganz besonders für ihn, wünsche ich mir ein gutes Ende.
Osha – Da will ich nicht viel dazu schreiben. Ich bin sauer auf D&D, dass sie einen so coolen weiblichen Nebencharakter nur zurückholen, um sie zu töten…
Season 6 only
Bran Stark – Für mich war Bran, nebst Sam, der langweiligste Hauptcharakter der ganzen Serie (und Buch).
Mit Staffel 6 hat sich das geändert. Wir werden durch seinen POV in die Zeit vor der Geschichte versetzt. Und das macht Spass, wenn es auch nur Häppchenweise serviert wird. Mit 6×05 gelang den Machern dann etwas, womit selbst ich nicht mehr gerechnet hätte. Eine wirklich geniale Aufklärung von Hodor, welche mich genauso zum Weinen brachte wie die Red Wedding. Ich gehe fest davon aus, dass die Inputs von George R.R. Martin kamen und dass Hodor in den Büchern ähnlich aufgeklärt wird. Also: Hut ab, Herr Martin!
In 6×10 gab Bran mir dann das, was ich mir sehnlichst gewünscht hatte. R + L = J#emiley#
Tolle Staffel für Bran. Ich hoffe es geht weiter so.Ein bisschen lang geworden, ich weiss.
Zu dieser Serie habe ich immer viel zu sagen.Na wie es aussieht, sind sie nun schon an der 5. Staffel.
Ich kann mir grad auch nicht vorstellen, wie es weitergehen könnte. Wäre echt ein gutes Ende, wobei ich eine Serie mit nur 2 Staffeln gar nicht angefangen hätte (wenn ich so spät dran bin, und es schon vorher weiss…).Alles in allem eine wirklich starke Serie. Mir hat die zweite Staffel besser gefallen, da ich 1. sehr lange hatte, bis ich reingekommen bin, 2. der Staffelauftakt und das Finale der zweiten Season einfach genial war und 3. da ich Zoe so gar nicht ausstossen konnte.:p
Also mir gefielen die Nebengeschichten besser in dieser Staffel. Genauso die Story der Underwoods.
Claire hat noch einmal richtig zugelegt, dachte nicht dass dieser Charakter noch besser werden kann. Und Frank gegen Tusk war ein weiteres Highlight für mich. Hier gönnte ich Frank den Sieg natürlich umso mehr.
Auch die Ehe der Beiden wurde noch spannender. Ich möchte unbedingt mehr über ihr „Abkommen“ erfahren.
Doug ist ein kranker Mensch, der unbedingt psychiatrische Hilfe bräuchte. Aber ganz ehrlich (oder genau deswegen), für mich ist diese Geschichte noch nicht abgeschlossen. Ich denke er überlebt.
Wie es mit Remy weitergehen wird, kann ich auch nicht erahnen. Auch ein spannender Charakter.
Freddy war ein grosser Verlust in dieser Staffel. So schade, dass er nicht mehr dabei ist mit seinen Rippchen. Blöder Sohn.X-(@B_March 642549 wrote:
@paleiko 625452 wrote:
Frank und bi also wirklich?
Naja, ich fand das gar nicht so überraschend, es gab doch genug Andeutungen in der Folge auf dem Militär-College mit alten Freunden in der 1. Staffel :>
Ganz genau. Und auch dass die Underwoods gefallen an Metchuum gefunden haben, hat sich vor dieser Folge angedeutet, auch wenn es Einige hier nicht sehen wollten.
Also so überraschend kam das für mich nicht. Mich macht es nur weiter neugierig, was für ein Paar/Team oder so die Underwoods genau sind. Wenn sie unter sich waren, kamen sie sich nie näher als eine Umarmung…„sehr gut“ natürlich
Die spannendste und fesselndste Serie die ich je gesehen habe. Ausserdem kenne ich auch keine andere Serie, die so durchdacht ist. Ich bin auch mit dem Ende sehr zufrieden und die wichtigsten Fragen wurden ja beantwortet. Wenn das ein oder andere Rätsel offen geblieben ist, so passt das doch zur ganzen Serie.1. Sawyer
2. John Locke
3. Ben Linus
4. Sayid Jarrah / Desmond Hume
5. Juliet BurkeDiese Serie hat definitiv die interessantesten Charaktere überhaupt.
Walter Bishop ist genial, herausragend, unterhaltsam, lustig und „leider“ auch das beste an der Serie. Eigentlich habe ich sie ja wegen Joshua Jackson und J.J. Abrams geguckt. Aber die Magie nicht wegschalten zu können die J.J. Abrams sonst rüberbringt, fehlt in Fringe irgendwie. Die Serie ist ok, aber ich werde sie kein zweites Mal gucken. Deswegen liegt meine Bewertung zwischen ausreichend und befriedigend. Ich wähle befriedigend wegen Walter Bishop, der trotzdem einer meiner Lieblingscharaktere wurde.
Ich mochte sie einfach alle sehr gerne. Für mich die genialsten Charaktere in einer Serie mit einer super Besetzung. Und vor allem ist das Zusammenspiel spitze. Einzeln wären sie bestimmt nicht so gut.
Ein klein wenig mehr mag ich Chandler, Monica und Rachel. Aber nur etwa 1% mehr:D Ich wähle deswegen Monica, weil sie am wenigsten Stimmen hat.Für mich waren Monica & Chandler DAS Paar der Serie. Ross & Rachel haben mich viel zu sehr genervt mit ihrem „vorübergehend getrennt“ Quatsch. Natürlich hatten auch sie ihre tollen Momente.
Mike und Phoebe fand ich auch sehr süss, Phoebe und Joey hätte ich doof gefunden. Als Freunde Ja, als Paar Nein. Rachel und Joey fand ich ganz süss und es war auch mal was neues.Interessant hätte ich noch folgende Combis gefunden: Monica & Joey / Rachel & Chandler / Phoebe & Ross
Aber nur wenn es die oben genannten Paare nicht gegeben hätte.Ich hab mit „na ja, eher weniger“ geantwortet. Die erste Staffel war sehr gut, danach ging es bergab. Das beste an den späteren Staffeln war Mahone und er war wohl auch der Grund, warum ich mir die Serie noch weiter angetan habe.
Ganz klar Alexander Mahone.
Dann mochte ich noch Abruzzi und Veronica Donovan. Schade das beide nur kurz dabei waren.Abruzzi, weil er einfach Unterhaltsam war. T-Bag zwar auch, aber den kann ich einfach wegen seiner Taten nicht mögen. Klar ist auch Abruzzi kein Engel, aber er hat trotzdem noch seine Grenzen die T-Bag einfach fehlen.
C-Note und Westmoreland mag ich auch noch sehr gerne.
Den Rest finde ich etwas langweilig. Sucre ist ein netter Typ, aber das wars auch schon. Lincoln mag ich mal, dann wieder nicht. Irgendwas fehlt ihm, ich weiss aber nicht was. Und Michael… Ohje, sowas moralisches hab ich selten gesehen. Zwischendurch ist er ganz erträglich, aber mit seiner Ärztin ist er langweilig hoch 3. Selten so eine uninteressante Hauptrolle gesehen. Nicht zu verwechseln mit seinen Ideen, die waren meist interessant.@dayzd 186649 wrote:
Eine absolut geniale Serie von dem noch genialeren J.J. Abrams #regie#
Kann ich so unterschreiben. Ich hab trotzdem nur mit „gut“ abgestimmt, weil es da noch eine bessere Serie von J.J. Abrams gibt.
Ich mag die Bösewichte in dieser Serie einfach total gerne. Ohne Sloane, Sark und Irina wäre es nur halb so gut. Und die Vater/Tochter Beziehung zwischen Jack und Sid trägt ihr übriges bei. Aber bleibt mir fern mit dem sogenannten Traumpaar:> Mir waren z.B. Jack und Irina viel lieber als Sidney und Vaughn.Ganz merkwürdige Auswahlmöglichkeiten wie mein Vorposter schon erwähnt hat. Aber sowieso egal, da man nicht mehr abstimmen kann;)
1. Jack Bristow (und zwar mit Abstand)
2. Arvin Sloane
3. Irina Derevko
4. Julian Sark
